Der Inhalt und Nutzen von einem Führungszeugnis ist klar. Das Zeugnis soll vor allem eines – Licht ins Dunkle bringen. Ist eine Person vorbestraft oder nicht? Außerdem gibt es nicht nur eine Art vom Zeugnis. Unterschieden werden zwischen mehreren. Welche das sind und worauf es beim Antrag zu achten gibt, wird im folgenden Ratgeber geklärt. Außerdem gibt es Tipps und Tricks, um schnellst möglichst führungszeugnis online beantragen.
Was ist ein Führungszeugnis?
Wie bereits erwähnt soll das Zeugnis helfen Licht ins Dunkle zu bringen. Genauer gesagt handelt es sich hierbei um ein grünes Dokument, in dem die Vorstrafen oder gerichtlichen Verurteilungen einer Person stehen. Diese sind meist von der Vergangenheit und sollen Arbeitgebern helfen den richtiger Mitarbeiter zu finden. Doch auch für Behörden selbst dient es zur Übersicht.
Unterschieden werden zwischen dem einfachen, behördlichen, europäischen und erweiterten Zeugnis. Der Antrag selbst kann auf diese Wege stattfinden:
– Antrag vor Ort
– Antrag im Internet
– Antrag per Mail
Besonders einfach geht der Antrag seit dem Jahr 2016. Dort wurde es ermöglicht in wenigen Schritten ein Führungszeugnis im Netz zu beantragen. Die Bearbeitungsdauer ist aber die gleiche. Rund 1 bis 3 Wochen müssen sich Betroffene gedulden.
Fazit
Eine Antragsstellung im Internet bringt gleich mehrere Vorteile mit sich. Zum einen geht es schneller und zum anderen muss man dafür nicht außer Haus gehen. Zu den Voraussetzungen gehören ein gültiger Ausweis sowie ein Kartenlesegerät samt App für das Internet.